Station 6
Frieden gehen

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Gibt es das Recht, wegzusehen oder ist es ein Privileg, zu ignorieren. Ein Gedankenspiel. Stell dir vor, du sitzt in einem Klassenraum, kurz vor der Abschlussarbeit. Alle 29 anderen Schüler*innen sitzen im selben Raum. Jede*r an einem eigenen Tisch. Alle sind zur Tafel ausgerichtet. Fünf schön ordentliche Reihen mit jeweils sechs Mitschüler*innen. Vorn ist die …weiterlesen

Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Sprüche 31,8) Advocacy ist der Einsatz für die Themen und Anliegen der Partnerkirchen, für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Es geht um die Durchsetzung des Anspruchs auf ein gutes Leben für Alle. „Die Kirchen müssen dabei helfen, die Entscheidungen, …weiterlesen

Überlegungen zum Thema Gleichgewicht der Kräfte Wenn zwei gleichstarke Gegner sich gegenüberstehen, dann wird Gewalt in der Regel vermieden. Der potenzielle Angreifer muss Furcht vor eigenen schweren Verlusten haben, dies wird abschreckend wirken. Es stellt sich Stabilität ein. Der „Andere“ ist berechenbar. Ein wichtiges Prinzip der NATO beruht auf dieser Abschreckung mit dem Vorhandensein von …weiterlesen

Gibt es einen gerechten Krieg? Jeder Krieg fordert Opfer, sehr häufig sind darunter so genannte zivile Opfer, also Menschen, die mit den Ursachen eines Krieges nichts zu tun haben. Daher kann es keinen gerechten Krieg geben. Was für Christinnen und Christen heute selbstverständlich ist, war allerdings nicht immer der Fall. Der Kirchengelehrte Augustinus versucht in …weiterlesen

„Die Farbenpracht ihres Kopfschmucks ist beeindruckend, ihre Namen für europäische Zungen schwer auszusprechen und ihr Habitus so ganz anders als der unsrige: Stolz und mit großer Ernsthaftigkeit repräsentieren sie ihr Volk, das um sein Überleben kämpft. Wir schreiben das Jahr 2014 – eine Delegation Indigener aus Brasilien besucht auf einer Europareise auch Hermannsburg und wirbt …weiterlesen

Nach jüdisch-christlichem Verständnis ist der Mensch kein Zufallsprodukt. Er ist von Gott gewollt. Mehr noch, er ist in das Leben hineingerufen worden (1. Mose 1,26). Im Johannesevangelium 1,1 wird die Bedeutung des Wortes noch einmal zugespitzt: Im Anfang allen Seins war das Wort. Das Wort existiert nicht um seiner selbst willen, sondern ist auf Resonanz …weiterlesen

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Sie übernehmen Verantwortung auch in leitender Position. Sie sind theologische Vordenkerinnen für Veränderungen und zentrale Stützen ihrer Gemeinden. Sie halten ihre Kirche zusammen, selbst in Kriegszeiten – und sind doch oft immer noch gefangen in ihnen zugewiesenen kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Rollenerwartungen, noch immer weit entfernt von der gleichberechtigten Teilhabe an der Entwicklung ihrer Kirchen …weiterlesen

Von der Bedeutung des interreligiösen Dialogs in der Zentralafrikanischen Republik Es ist ein kalter Märzmorgen in Berlin. Die Medien berichten über das Attentat auf die Moscheen in Christchurch/Neuseeland. Am Flughafen in Berlin landet Imam Oumar Kobine Layama aus der Zentralafrikanischen Republik (ZAR). Er hatte den gemeinsamen Abflug mit den anderen Repräsentanten der Interreligiösen Plattform der …weiterlesen

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Der Impuls für den Weg bis zur nächsten Station schlägt vor, dass du andere Menschen mit einem Lächeln grüßt. Im Film siehst du, wie der Friedensgruß in Gebärdensprache ausgedrückt wird. Du könntest also auch einen Friedensgruß machen? Vielleicht fragt jemand danach und du kommst ins Gespräch über deinen Beitrag zum Frieden? Nur Mut!   https://friedensort2go.de/wp-content/uploads/2021/06/Friedensgruss-Gebaerdensprache.mp4


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