Station 6
Frieden gehen

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Gerechtigkeit denken

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Zuerst sollte man sich wohl fragen, was ist eigentlich Gerechtigkeit? Wenn alle gleichbehandelt werden oder wenn alle gleichbehandeln? Und warum gibt es Ungerechtigkeit? Immer wenn wir als Kinder eine Tüte Gummibärchen geschenkt bekamen, dann mussten alle Bärchen abgezählt werden, so dass auch wirklich keiner mehr hatte als der andere. Ich fand das immer gut so …weiterlesen

In den letzten Jahrzehnten gab es viele Friedensbemühungen, aber die Welt ist nicht friedlicher geworden. Kriegerische Konflikte haben zu immer mehr getöteten Menschen geführt und immer mehr Menschen sind auf der Flucht vor Gewalt. Ursache von Gewalt sind fast immer Mangelerfahrungen: Mangel an Zugang zu Land und Ressourcen, an gesellschaftlicher Teilhabe, Mangel an sozialer Anerkennung, …weiterlesen

…und christlichen Kirchen, Einrichtungen und Gemeinden sowie Partnerschaftsgruppen kommt dabei eine neue Bedeutung zu. „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh. 10,10) Leben in Fülle habe ich vor allem dann, wenn ich eine Wahl habe. Dies ist im weltweiten Kontext für die meisten Menschen nicht gegeben. Damit ist …weiterlesen

  Wussten Sie schon … … dass es für die weltweite Entwicklung bis 2030 17 international vereinbarte Ziele gibt – die Sustainable Development Goals/SDGs? Die im Jahr 2015 aufgelegte Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert 17 Ziele und einen gemeinsamen Aktionsplan für ein gutes Leben überall auf der Welt. Diese großen gemeinsamen Zielsetzungen beruhen auf …weiterlesen

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Gerechtigkeit und Frieden

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Wo sich Himmel und Erde begegnen

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„Do-no-harm“ als Prinzip, Menschen zu unterstützen, ohne neue Ungerechtigkeiten zu schaffen. „Peacebuilding – Frieden schaffen“, unter diesem Titel laufen zwei Projekte des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM) in der Region Gambella in Äthiopien. Wie kann das gelingen? Wie geht das in einer Region, die sowohl von Nahrungsmittelknappheit durch Überschwemmungen und nachfolgenden Dürren, als auch von …weiterlesen

Adama ist ein Zufluchtsort für mehr als 25.000 Binnengeflüchtete geworden. Die Stadt ist ein regionales Wirtschafts- und Handelszentrum in Oromia, doch die dortige Infrastruktur ist von dem starken Zuzug überlastet. Es gibt zu wenig Wohnraum, nicht genügende Wasser- und Sanitäranschlüsse und vor allem zu wenig Erwerbsmöglichkeiten. Besonders für Frauen und junge Erwachsene ist es schwierig, …weiterlesen

Exemplarische Beispiele Armut (SDG 1, SDG 2) Das ELM veranstaltete im Oktober 2019 einen 6tägigen Workshop in Johannesburg/Südafrika. Teilnehmende waren 20 diakonische Mitarbeitende evangelisch-lutherischer Kirchen aus Brasilien, Deutschland, Indien, dem Kongo, Malawi und Südafrika. Der Titel des Workshops zeigt die Intention: „Partners against poverty: From poverty to power – the power of churches against poverty” …weiterlesen

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An dieser Stelle kannst Du, wenn Du magst, eine Atem-Meditation machen. Sie geht so: Du setzt Dich aufrecht hin und atmest fünf Mal ruhig und tief ein, wenn Du kannst bis tief in den Bauch hinein. Beim nächsten Einatmen hältst Du die Luft in Deinem Bauch und holst dir dein persönliches Bild von Frieden vor …weiterlesen


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