Station 6
Frieden gehen

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Es gibt Menschen, die mit Blick auf das Böse in der Welt bereit sind, sich an der Ausübung von Waffengewalt zu beteiligen und sich dafür ausbilden zu lassen. Dazu gehören Soldatinnen und Soldaten. Sie tun dies mit der Überzeugung, dass es im menschlichen Miteinander Grenzsituationen geben kann, in denen Gewaltanwendung Teil der Verantwortung ist, menschliches …weiterlesen

Peacebuilding mit Berufung Im Matthäus-Evangelium (28,16-20) wird der sogenannte „große Missionsauftrag“ beschrieben: Sendet alle, die getauft sind, damit sie andere Menschen lehren und taufen. Dies ist auch ein Aufruf, andere Menschen einzuladen, selbst Friedensstifter*in zu sein. Wir sind berufen als Agent*innen des Friedens: für alle Menschen der Welt, weil Jesus alle Menschen liebt. Doch wir …weiterlesen

Ich bin ein Freiwilliger, wie alle genannt werden, die in der britischen Armee dienen. Das war 1983 und die „Troubles“ — es ist immer wieder faszinierend, wie britische Politiker ein anderes Wort für Krieg verwenden — waren bis zum Friedensabkommen von 1994 ein wichtiger Teil im Leben eines Soldaten. Irland und Großbritanniens Wurzeln gehen viel …weiterlesen

Die Bedeutung von Frieden bei veränderter Kriegsführung Viele haben ein geschichtliches Verständnis von Krieg und Frieden. Von den Kriegen der letzten 100 Jahre ist man in Deutschland hoffentlich weit entfernt. Folgerichtig dürfte man behaupten, in Deutschland herrsche Frieden. Wenn wir uns mit dieser Aussage begnügen, blenden wir etwas aus, was Realität ist, so aber nicht …weiterlesen

„So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst Euch versöhnen mit Gott!“ (2. Kor 5,20) Dieses Wort erinnert uns daran, wie Gott Menschenherzen in Bewegung versetzt. Christ*innen sollen das Evangelium bezeugen in Wort und Tat. Aber ob und wie es wirkt, haben …weiterlesen

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Inspiration zum Kunstwerk

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Ein Friedensstifter in Indien

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Veränderung ist unausweichlich

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Verneigung mit Respekt

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Wie hält Gott Frieden mit sich selbst?

Unsere Aktion
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Die Unberührbaren Nennen wir ihn Ashok. Ashok ist 25 Jahre alt und in einer Großstadt in Südindien aufgewachsen. Seine Familie sind Christen und Mitglied der Tamil Evangelical Lutheran Church. Früh bekam Ashok die Idee, Theologie zu studieren. Er selbst gehört zur Gruppe der Dalits. Sie werden Unberührbare, Kastenlose genannt. Dalits nennen sie sich selbst und …weiterlesen

Wider die Stereotype, für Respekt  „Benimm dich nicht wie ein Indio!“, schimpft die Mutter mit ihrem Jungen, der wild durch die Wohnung tobt. „Wilde“, das ist nur eins der Vorurteile, die viele Menschen in Lateinamerika verinnerlicht haben, wenn sie an „Indios“ denken. Dazu gesellt sich das Gerede vom „faulen Indio“, der in seiner Hängematte liegt, …weiterlesen

Deine Aktion

Suche dir vier imaginäre Punkte auf der Wiese rund um die Skulptur aus. Stelle dich auf den ersten Punkt. Verweile einen Moment. Spüre den Kontakt deiner Füße zum Boden. Merkst du wie er dich trägt? So kann Respekt wirken. Erinnere dich: Wo wurde dir schon einmal Respekt erwiesen? Und? Wie fühlt sich das an? Nun …weiterlesen


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