Schlagwort:
Veränderung
Unsere Peacemaker
Wir haben Gesichter und persönliche Geschichten eingestellt von Menschen, die zum Frieden beitragen. Fühl dich eingeladen zu stöbern und dich inspirieren zu lassen.
Dein Beitrag zum Frieden
Nun bist du dran. Du hast Geschichten gelesen und hoffentlich Ideen bekommen, was du selbst beitragen kannst. Bitte schreibe deinen Beitrag zum Frieden in das Eingabefeld.
Dein Gebet in der Klagemauer
Wir alle tragen jeden Tag bis zu 60.000 bewusste und unbewusste Gedanken mit uns und häufig lässt der Alltag keine Zeit sie zu ordnen und wahrzunehmen. Sie sammeln sich an und manchmal überfordern sie uns. Gerade dann hilft es, sie loszulassen. Schreibe deine Gedanken, Wünsche, Klagen und Gebete auf und lasse alles hier in der …weiterlesen
Friede sei mit dir
Der Impuls für den Weg bis zur nächsten Station schlägt vor, dass du andere Menschen mit einem Lächeln grüßt. Im Film siehst du, wie der Friedensgruß in Gebärdensprache ausgedrückt wird. Du könntest also auch einen Friedensgruß machen? Vielleicht fragt jemand danach und du kommst ins Gespräch über deinen Beitrag zum Frieden? Nur Mut! https://friedensort2go.de/wp-content/uploads/2021/06/Friedensgruss-Gebaerdensprache.mp4
Advocacy braucht einen langen Atem
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Sprüche 31,8) Advocacy ist der Einsatz für die Themen und Anliegen der Partnerkirchen, für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Es geht um die Durchsetzung des Anspruchs auf ein gutes Leben für Alle. „Die Kirchen müssen dabei helfen, die Entscheidungen, …weiterlesen
Zivilcourage und ihre bitteren Konsequenzen
In der Kirchengemeinde in Südafrika, in der ich aufgewachsen bin, gab es drei Brüder mit dem Namen Fuls — einer war mit einer Cousine meines Vaters verheiratet. Schon früh hatte ich mitbekommen, dass es zwischen dem Großvater Fuls und der Mission heftige Differenzen gegeben haben muss. Diese waren allerdings sehr heftig und in heutiger Rückschau …weiterlesen
Das Versprechen
Auf dem Weg zum perfekten Frieden Meine Stimme soll den Tankwart, den Kassierer, den Kellner, den Sicherheitsbeamten am Tor, der Empfangsperson an der Rezeption grüßen Meine Stimme soll sie mit einem Lächeln grüßen, sie fragen, wie es ihnen geht, Meine Stimme soll ihnen danken und ihnen einen schönen Tag wünschen. Meine Stimme soll zu guten …weiterlesen
You have to show up – Gender-Sommerakademie
Sie übernehmen Verantwortung auch in leitender Position. Sie sind theologische Vordenkerinnen für Veränderungen und zentrale Stützen ihrer Gemeinden. Sie halten ihre Kirche zusammen, selbst in Kriegszeiten – und sind doch oft immer noch gefangen in ihnen zugewiesenen kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Rollenerwartungen, noch immer weit entfernt von der gleichberechtigten Teilhabe an der Entwicklung ihrer Kirchen …weiterlesen
Einladung zum Perspektivwechsel
Suche dir vier imaginäre Punkte auf der Wiese rund um die Skulptur aus. Stelle dich auf den ersten Punkt. Verweile einen Moment. Spüre den Kontakt deiner Füße zum Boden. Merkst du wie er dich trägt? So kann Respekt wirken. Erinnere dich: Wo wurde dir schon einmal Respekt erwiesen? Und? Wie fühlt sich das an? Nun …weiterlesen
Veränderung ist unausweichlich
Veränderung – ein Wort wie jedes andere auch. Doch schaut man darauf, was es bedeutet, sieht man, wie jene stetig und unaufhaltsam voran geht. Ob gewollt oder ungewollt, gestaltet sie Ansichten, Kulturen und viele weitere Teile des Lebens um. Wenn das Corona-Virus mutiert, dann geht das schnell. Es hat beachtliche Auswirkungen, die ganz plötzlich erscheinen. Ebenso …weiterlesen
Brüchiger Frieden in Nordirland
Ich bin ein Freiwilliger, wie alle genannt werden, die in der britischen Armee dienen. Das war 1983 und die „Troubles“ — es ist immer wieder faszinierend, wie britische Politiker ein anderes Wort für Krieg verwenden — waren bis zum Friedensabkommen von 1994 ein wichtiger Teil im Leben eines Soldaten. Irland und Großbritanniens Wurzeln gehen viel …weiterlesen
Zwischen Ausbeutung und Heilversprechen
Als Mission und Kolonialismus Hand in Hand gingen Als das Mittelalter zu Ende ging, wollten viele europäische Herrscher ihre Macht und ihren Reichtum vergrößern. Sie schickten im 15. Jahrhundert Schiffe auf den Weg ins Unbekannte, zum Beispiel nach „Indien“ oder um die Welt zu umsegeln. Die Gebiete, die die Entdecker fanden, lagen in Afrika, Asien …weiterlesen
Atem-Meditation
An dieser Stelle kannst Du, wenn Du magst, eine Atem-Meditation machen. Sie geht so: Du setzt Dich aufrecht hin und atmest fünf Mal ruhig und tief ein, wenn Du kannst bis tief in den Bauch hinein. Beim nächsten Einatmen hältst Du die Luft in Deinem Bauch und holst dir dein persönliches Bild von Frieden vor …weiterlesen
Wie das ELM die Nachhaltigkeitsziele umsetzt
Exemplarische Beispiele Armut (SDG 1, SDG 2) Das ELM veranstaltete im Oktober 2019 einen 6tägigen Workshop in Johannesburg/Südafrika. Teilnehmende waren 20 diakonische Mitarbeitende evangelisch-lutherischer Kirchen aus Brasilien, Deutschland, Indien, dem Kongo, Malawi und Südafrika. Der Titel des Workshops zeigt die Intention: „Partners against poverty: From poverty to power – the power of churches against poverty” …weiterlesen